Veranstaltungen im Juli

Kalender, Kaffeetasse, Zimmerpflanzen

Der Juli ist da, der Sommer ist in vollem Gange – Sonne, Urlaub und Freizeit prägen die Stimmung. Doch auch in dieser entspannten Jahreszeit bleibt das Thema Nachhaltigkeit präsent. Zahlreiche Veranstaltungen laden dazu ein, sich mit Klimaschutz, gesellschaftlichem Wandel und zukunftsfähiger Bildung auseinanderzusetzen. Ob emotionaler Umgang mit der Klimakrise, kommunale Nachhaltigkeitsstrategien oder kreative Führungsansätze. Der Juli bietet vielfältige Impulse. Viel Freude beim Besuchen der Veranstaltungen!

 

  • Transformatives Bildungsangebot für wirksamen Klimaschutz in ganz Deutschland
    01. Juli, 16:00 – 19:30 Uhr
    Wollen Sie Menschen dazu inspirieren, sich für nachhaltige Veränderungen in ihrem Umfeld zu engagieren? Oder wollen Sie selbst in Ihrem Umfeld oder Ihrer Organisation Klimaschutz ganzheitlich betrachten und für alle zum Standard machen? Das innovative Bildungsformat der #climatechallenge verfolgt das Ziel, Menschen dazu zu motivieren, ihren persönlichen CO2-Fußabdruck zu verkleinern. Darüber hinaus werden Menschen dazu ermutigt, sich vor allem für strukturelle Veränderungen für mehr und ganzheitlichen Klimaschutz in ihrem Umfeld einzusetzen (den Handabdruck vergrößern). Denn es ist langfristig wirkungsvoller, Strukturen zu verändern und nachhaltige Alternativen zu etablieren, um somit vielen Menschen ein klimafreundliches Verhalten zu ermöglichen. So hat das Engagement für regionales Essen in der Mensa oder eine fahrradfreundliche Infrastruktur einen viel größeren und anhaltenden Effekt als der individuelle Umstieg auf klimaschonendere Ernährung oder Fortbewegung. Dazu bilden wir deutschlandweit Multiplikator:innen aus, die interessierte Gruppen bei ihren #climatechallenges begleiten.

 

  • Emotionen im Klimaschutz – Innere Stärke in bewegten Zeiten
    07. Juli, 18:30 – 20:30 Uhr
    Emotionen im Klimaschutz – Innere Stärke in bewegten Zeiten. Kennst du das Gefühl mentaler Erschöpfung im Zusammenhang mit der Klimakrise? Innere Konflikte bei alltäglichen Konsumentscheidungen? Stress beim Gespräch mit Verwandten, die sagen: „Das Wetter hat sich schon immer verändert“? Oder Angst vor aggressiven Parolen gegen Klimaengagierte? Die emotionale Dimension des Klimaschutzes wird oft unterschätzt – Gefühle gelten schnell als hinderlich oder als Thema für besonders „Sensible“. Dabei sind Emotionen zentrale Antriebskräfte unseres Handelns – sie beeinflussen Entscheidungen oft noch vor unserem bewussten Denken. In diesem Seminar lernst du, wie du dir selbst und anderen in schwierigen Momenten mit mehr Verständnis und innerer Stärke begegnen kannst. So entsteht Verbindung – zu dir selbst und im Team.

 

  • Kommunale Nachhaltigkeit sichtbar machen: „Berichtsrahmen Nachhaltige Kommune“ 2.0 verstehen und nutzen
    08. Juli, 10:00 – 12:00 Uhr
    Bei der Umsetzung Nachhaltiger Entwicklung spielen Landkreise, Städte und Gemeinden eine zentrale Rolle, denn die globalen Nachhaltigkeitsziele hängen mit den täglichen Aufgaben der lokalen und regionalen Verwaltungen zusammen. Kommunen sind die Ebene, die den Bürger*innen am nächsten ist – hier wird Nachhaltigkeit erlebbar. Für eine effiziente und systematische Verankerung von Nachhaltigkeit im Verwaltungshandeln können Kommunen ihren Fokus auf strategische und partizipative Verfahren richten und erprobte Instrumente nutzen. Hierzu gehören die Erarbeitung einer Nachhaltigkeitsstrategie, die Durchführung von Nachhaltigkeitschecks für Beschlussvorlagen, die Etablierung eines Nachhaltigkeitshaushalts oder die Erstellung eines Nachhaltigkeitsberichts. Ein kommunaler Nachhaltigkeitsbericht kann Transparenz schaffen, Erfolge kommunizieren und Lücken erkennen – und leistet dabei einen wichtigen Beitrag zur kommunalen Nachhaltigkeitssteuerung. Der Rat für Nachhaltige Entwicklung stellt mit dem Berichtsrahmen Nachhaltige Kommune 2.0 (BNK 2.0) ein Instrument der Nachhaltigkeitsberichterstattung zur Verfügung.

 

  • Klimaschutz, Wachstum, Transformation | BDI
    10. Juli, 14:00 – 17:00 Uhr
    Gebäude machen immer noch 30 Prozent der CO2-Emissionen und 35 Prozent des Energieverbrauchs in Deutschland aus. Die neue Bundesregierung muss eine Investitionsoffensive bei Gebäuden ins Rollen bringen, damit Klimaneutralität in der Zukunft und bezahlbares Wohnen in der Breite möglich werden. Wie werden mit dem Koalitionsvertrag die benötigten Impulse gesetzt? Wann werden Klarheit und Planungssicherheit für Investitionen geschaffen? Was ist zu tun, um neuen Ansätzen zum Durchbruch zu verhelfen? Diese und weitere Fragen werden bei der Veranstaltung mit hochrangigen Vertretern aus Politik und Wirtschaft diskutiert.

 

  • ZKA Spotlight: Klimaanpassung selbstgemacht: Ehrenamtliches Engagement nutzen
    16. Juli, 10:00 – 11:30 Uhr
    Wie können Bürger*innen und die Zivilgesellschaft für Klimaanpassung sensibilisiert und zum eigenen Handeln befähigt werden? Welche naturbasierten Maßnahmen eignen sich besonders für eine niedrigschwellige, ehrenamtliche Umsetzung? Was ist bei der Planung, Durchführung und Nachbereitung partizipativer Aktionen zu berücksichtigen?

 

  • PurPur – Kulturfest mit Filmen und Konzerten
    19 – 26. Juli
    Purpur ist ein Kulturfest im Forstbotanischen Garten Eberswalde, das es dort seit dem Jahr 2001 gibt. Es ist eine Veranstaltung, die zum fest verankerten Bestandteil der Eberswalder Kulturszene zählt. Purpur gehört seitdem zu den kulturellen Aushängeschildern der Stadt mit einer starken überregionalen Wirkung. Es ist ein einwöchiges Fest mit Konzerten und Filmvorführungen, das immer im Juli stattfindet – mitten im Grünen und alles Open Air.

 

  • Paradoxien lieben lernen und Unlösbarkeit akzeptieren – Was Führungskräfte für mehr Kreativität und Veränderung tun können
    22. Juli, 19:00 Uhr
    Führungskräfte – und nicht nur sie – müssen in ihren Organisationen ständig Entscheidungen treffen. Dabei herrscht der verbreitete Glaube, man könne ex ante, also im Vorhinein, herausfinden, was die „richtige“ Entscheidung wäre. Dass das ein fundamentaler Irrtum ist, gehört sozusagen zu einem der ersten Lehrsätze systemischer Führungsauffassung. Denn tatsächlich kann man nur entscheiden, was entschieden werden muss, weil es weder ausrechenbar ist noch eine von allen Beteiligten bereits geteilte Präferenz darstellt. „Entscheidungen sind als funktionale Äquivalente für fehlende Informationen zu verstehen“, sagen uns Unternehmensberater wie Timm Richter und Torsten Groth.

 

  • Transformatives Bildungsangebot für wirksamen Klimaschutz in ganz Deutschland
    24. Juli, 14:00 – 17:30 Uhr
    Wollen Sie Menschen dazu inspirieren, sich für nachhaltige Veränderungen in ihrem Umfeld zu engagieren? Oder wollen Sie selbst in Ihrem Umfeld oder Ihrer Organisation Klimaschutz ganzheitlich betrachten und für alle zum Standard machen? Das innovative Bildungsformat der #climatechallenge verfolgt das Ziel, Menschen dazu zu motivieren, ihren persönlichen CO2-Fußabdruck zu verkleinern. Darüber hinaus werden Menschen dazu ermutigt, sich vor allem für strukturelle Veränderungen für mehr und ganzheitlichen Klimaschutz in ihrem Umfeld einzusetzen (den Handabdruck vergrößern). Denn es ist langfristig wirkungsvoller, Strukturen zu verändern und nachhaltige Alternativen zu etablieren, um somit vielen Menschen ein klimafreundliches Verhalten zu ermöglichen. So hat das Engagement für regionales Essen in der Mensa oder eine fahrradfreundliche Infrastruktur einen viel größeren und anhaltenden Effekt als der individuelle Umstieg auf klimaschonendere Ernährung oder Fortbewegung. Dazu bilden wir deutschlandweit Multiplikator:innen aus, die interessierte Gruppen bei ihren #climatechallenges begleiten.

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